Der 14. Februar eines jeden Jahres wird als Tag der Liebe, dem Valentinstag, begangen. An diesem Tag zeigen Menschen einander, was sie für den anderen fühlen und verleihen ihren Gefühlen mit Geschenken und vor allem Rosen und andere Blumen Ausdruck. Zu den beliebtesten Geschenkideen gehören Blumen in allen Farben und Variationen inklusive Blumenvasen. Wir klären auf – über Blumen, den Kommerz und alle Infos, du interessant sind.
Der Valentinstag geht zurück auf den Heiligen Valentin, einen christlichen Märtyrer. Schon 469 wurde sein Tag von der Kirche als Gedenktag eingeführt. Bereits damals standen Beziehungen im Mittelpunkt, denn am Valentinstag wurden Ehepaare gesegnet, die lange verheiratet waren. Dass nicht nur Verheiratete, sondern auch andere Paare den Valentinstag feiern, hat sich seit einigen Jahrzehnten zum beliebten Brauch entwickelt. Am Valentinstag überreichen Partner, Freunde oder Familienmitglieder einander Geschenke, und zeigen damit ihre Verbundenheit an. Der Valentinstag 2023 wird ein Freitag sein, am 14.Februar 2023.
Vor allem bei Partnern in einer Liebesbeziehung stehen am Valentinstag Blumen hoch im Kurs. Nicht zuletzt ist dies einer gezielten Werbekampagne der Blumenhändler zu verdanken, die den Valentinstag zu neuem Leben erweckte. Deshalb sind Valentinstagblumen die am häufigsten verschenkten Gaben. Nicht nur Frauen, auch zunehmend Männer freuen sich über einen blühenden Blumenstrauß oder eine einzelne Blume, die zeigen, dass es jemanden gibt, der sie liebt.
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Wo, wenn nicht aus England, kann so eine wundervolle Sprache kommen. Angeblich wurde die Blumensprache von Lady Mary Wortley Montagu am Anfang des 18. Jahrhundert erfunden. Dabei ging es nicht darum, dass man sich gegenseitig Blumen schenkte. Nein, sie wurden in zahlreichen Briefen, Gedichten und Büchern symbolisiert. Auch andere Künstler wie Dichter sprangen auf den Zug der Blumensprache auf. Wer sich dieser annehmen möchte, sollte sich Lyrik und Blumenstilleben aus seinerzeit näher ansehen und selbst die prachtvolle Symbolik darin erkennen.
Eine kleine Blumen Knigge, das auch am Valentinstag gilt:
Rote Rosen sind allseits bekannt, vor allem am Valentinstag dürfen es diese sein. Diese stehen für wahre Liebe und Leidenschaft. Es gibt aber noch andere, die eine wunderbare Sprache sprechen. So zum Beispiel der Enzian = Überwältigt von der Schönheit sein. Oder die rote Tulpe = die Liebe soll ewig währen. Während die Jasmin = Du bist bezaubernd! Sagt, flüstert die Iris = Ich kämpfe um dich.
Wie man sieht, es gibt viele Arten, "Ich liebe dich" durch die Blume zu sagen. Wer es nicht so direkt mag oder sich dem Liebsten erst nähern möchte, wählt am besten eine unauffällige Blume, die doch eine Botschaft verspricht, aber nicht mit der Türe ins Haus fällt.
Nicht nur die Blumen selbst, sondern auch die Farben der Blumen sprechen (unter anderem am Valentinstag) eine ganz besondere Sprache:
Da Blumen die Sprache der Liebe sind, ist es klar, dass diese am Valentinstag ihren Ehrentag feiern. Gleich nach Muttertag versteht sich. Rund um den 14. Februar kursieren mehrere Geschichte und niemand weiß, wie es nun wirklich begann. Schon die Römer feierten an diesem Tag ein Fest, welches Lupercalia hieß. An diesem Tag wurde die Göttin Juno verehrt, die als Familien und Ehe Beschützerin galt. Viele Menschen opferten an diesem Tag Blumen und per Orakel wurden junge Menschen zusammengebracht. Das lief wie folgt ab. Junge ledige Herren durften Lose ziehen, worauf sich Namen von ledigen Mädels befanden. Die gezogenen Paare verbrachten den Tag miteinander und manche verliebten sich in einander. Somit war der Valentinstag nicht wie heute, der Tag der Partner, sondern der ledigen Menschen, die auch ein wenig Liebe verdient haben. Heute geht es ja leider häufig nur noch um Kommerz.
Im 2. Jahrhundert gab es einen weiteren Vorfall. Kaiser Claudios verbot seinerzeit, jungen Männern die Heirat, weil ledige Herren im Krieg angeblich die besseren Soldaten waren. Dann gab es noch St. Valentin, der mit dieser Regelung nicht einverstanden war. Er traute die jungen Paare heimlich und glaubte an ihre Liebe. Dies wurde ihm zum Verhängnis. Da Kaiser Claudius die heimlichen Trauungen entdeckte, rief er auf, St. Valentin zu köpfen. Das geschah am 14. Februar. Deswegen wurde es der Tag der Liebe, jener, wo man an Valentin denkt, der für die Liebe kämpfte.
Zum Valentinstag müssen es nicht zwangsläufig Blumen sein. Verschenkt werden zum Beispiel auch Pralinen oder selbstgebackene Torten, Kekse und vieles mehr. Blumen deswegen, weil sie wie schon erwähnt, die Sprache der Liebe symbolisieren. In Schulen zum Beispiel, tauschen sich die Kids, Liebesbriefe aus. Hier sieht man weit und breit keine Blumen. Wer seinen Partner liebt, muss ihm eigentlich nichts schenken. Nette Worte sollten genügen, um die Liebe zu gestehen. Generell gilt, dass Liebe das ganze Jahr über an der Tagesordnung stehen sollte. Wer seinen Partner mag, überrascht ihm irgendwann mit einem Blumenstrauß. Das hat eine noch viel größere Bedeutung als an einem Tag, wo jeder Blumen erwartet.
Unser Tipp: Männer sollten sich keinen Druck machen. Ein Strauß ist nett, aber wer es sich nicht leisten kann, bleibt einfach bei einer roten Rose. Eine Rose sagt mehr als tausend Worte und sollte die Lady glücklich machen. Niemand muss sich am Valentinstag in Unkosten stürzen. Ein süßes Liebesgedicht, eine selbstgebastelte Karte oder ein Song, der einzig für diesen Tag produziert wurde, sagen so viel aus. Darüber freuen sich Menschen oft mehr als über Sachen aus dem Laden. Natürlich dürfen es Blumen und Pralinen sein. Diese in eine selbstgebastelte Schachtel stecken, sorgt garantiert für Verwunderung. Ein Gutschein mit dazu und der Tag ist perfekt.
Wer niemanden zum Feiern hat, schenkt sich einfach selbst ein Rosenstrauch. Selbstliebe ist die stärkste Liebe überhaupt und wer einmal an sich selbst denkt, tut sich etwas Gutes. Deswegen darf dieser Tag ein wundervoller werden. Singles immer daran denken, der Valentinstag ist eigentlich der Tag für euch. Geht raus und genießt das Leben, mit andern Singles. Wer weiß, ob nicht jemand, bedingungslos eine Rose verschenkt.
Ein kleiner Strauß als Dank, ein Blumenbouquet mit der Bitte um Entschuldigung, ein Sträußchen "einfach nur so, um eine Freude zu bereiten", als Genesungsgruß, Glückwunsch und viele mehr. Blumengeschenke eignen sich zu fast allen Anlässen. Falsch hingegen ist die Meinung: "Bei der Auswahl brauche ich mir doch keine Gedanken zu machen. Heute ist sowieso alles erlaubt und alter Aberglaube ist längst überholt." Wer so denkt, läuft Gefahr in ein Fettnäpfchen zu treten.
Eine kleine Blumen Knigge, welche nicht nur am Valentinstag gilt:
Warum sollte man beim Blumenverschenken den Vertrautheitsgrad beachten?
Nicht nur im Beruf, sondern auch bei privaten Blumengeschenken muss die jeweilige Beziehung bedacht werden. Deshalb ist das wichtigste Auswahlkriterium der Vertrautheitsgrad zur beschenkten Person. Manche Blumensorten, vor allem diejenigen die mit der Assoziation "zart" in Verbindung gebracht werden, sind besonders im Berufsleben mit Vorsicht und Bedacht zu wählen.
Wie halte ich meinen Blumenstrauß lange schön?
Es gibt fünf kleine Dinge auf die man achten sollte, damit die Blumen länger schön halten. Die Blumenvase, in die die Blumen kommen sollen, sollte sauber und keimfrei sein. Weiterhin sollte die Bindestelle nicht geöffnet werden, damit der Strauß in Form bleibt. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass keine Blätter oder Blüten im Wasser sind, da dadurch der Strauß schneller verwelkt. Nach jedem Transport sollten die Stiele schräg angeschnitten werden und dieser Anschnitt sollte alle drei bis vier Tage wiederholt werden, verbunden mit einer Reinigung der Vase.
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